3. Fischaufstieg und Lockströmung
- Der Fischtransport erfolgt nach dem archimedischem Prinzip: Fische werden im stehendenWasser der Schneckenkammer kräfteschonend flussaufwärts gehoben.
- spezielle Ausformung der Schneckenfl ügel zur Erzeugung einer optimierten Lockströmung
- Sohle-Anbindung für schwimmschwache Fische,wie z.B. der Koppe
7. Dotationsschütz
- Stahlschütz zur Regulierung der Dotationsmenge
- Oberwasserspiegelschwankungen werden ausgeglichen
- Jahreszeitabhängige Dotationsmengen
- Fischabstieg möglich
- Wasser kann bei größeren Standorten als
Leitströmung genutzt werden. - Der Dotationsschütz wird über Pegelsensoren
und Wassermengenvorgaben gesteuert.
8. Abdeckung/Einhausung
Sollte es aufgrund des Einsatzortes Bedarf nach einer Abdeckung geben, ist diese aus Holz, Glas, Stein, Beton oder anderen Werkstoffen realisierbar. Die Riemenlagerung und der Elektromaschinenbau sind standardmäßig in Hinblick auf Sicherheit und äußere Umwelteinflüsse überdacht. Grundsätzlich ist keine vollständige Überdachung der Anlage nötig.